Herzlich willkommen!
im KI-Museum.
Der Beginn der Zukunst.

Warum ein KI-Museum?

In unserem KI-Museum wirst du die Anfänge der künstlichen Intelligenz in Verbindung mit Kunst erleben. Die KI-Technologie wurde schon in den 60er Jahren in der Kunst angewendet. Wir versuchen die Chronologie der Ereignisse soweit möglich darzustellen. Hier möchten wir die neue Welt vorstellen, indem wir den Beginn der „Zukunst“ zeigen. Es wird versucht das ganze Spektrum der Kunst mit künstlicher Intelligenz abzudecken. Hier findest du Kontakte, Websites, Tipps, KI-Künstler und eine ganze Menge KI-Kunstwerke. Du selbst als KI-Künstler kannst auch mit deinen Werken teilnehmen. Wir werden nützliche Links für dich zur Verfügung stellen. Für die Weiterleitungen auf anderen Websites übernehmen wir keinerlei Verantwortung, sie dienen der Weiterbildung und als Informationsquelle.

Warum aus Computern Künstler werden.

Je mehr der Computer den Menschen und seine künstlerischen Schöpfungen kennenlernt, desto menschlicher wird der Output seiner Maschine. Eine tote Materie erwacht zum Leben mithilfe des Menschen! Entdecken Sie hier zahlreiche Kunstwerke der Kollaboration zwischen Schöpfer und künstlicher Intelligenz.

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2023

Im Jahr 2023 erlebte die KI-Kunst eine bemerkenswerte Weiterentwicklung, insbesondere im Bereich der “Vermenschlichung”. Forscher und Künstler fokussierten sich verstärkt darauf, KI-generierte Kunstwerke mit mehr menschlicher Ausdruckskraft zu gestalten. Durch die Integration emotionaler Intelligenz-Algorithmen erlangten KI-Systeme die Fähigkeit, Gefühle in Bildern zu erkennen und zu interpretieren. Zudem wurden Techniken zur Stilimitation perfektioniert, wodurch KI-Systeme nun in der Lage sind, den künstlerischen Ausdruck verschiedener Stile oder Bewegungen zu imitieren. Die kontextuelle Anpassung von Kunstwerken an den beabsichtigten Aussagegehalt oder das gewünschte Thema wurde weiter verfeinert. Durch die Analyse von Betrachter-Feedback konnten fortgeschrittene Systeme ihre Kunst kontinuierlich verbessern.

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2020

Fortschritte in der KI-Kunst wurden durch die anhaltende Anwendung von Generative Adversarial Networks (GANs) weiter vorangetrieben. Diese Technologie ermöglichte die Schaffung von realistischen Kunstwerken durch den Wettstreit zweier neuronaler Netzwerke. Die Qualität und Vielfalt der erzeugten Kunst nahm weiter zu, und die KI-Kunst trat zunehmend ins Rampenlicht der Kunstszene.

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2016

In dieser Phase erreichte die KI-Kunst eine breitere Anerkennung. Ein herausragendes Beispiel ist die Versteigerung des Werks “Portrait of Edmond Belamy” von Obvious im Jahr 2018 bei Christie’s. Das Gemälde wurde mithilfe von Generative Adversarial Networks (GANs) erstellt, die zwei neuronale Netzwerke in einen künstlerischen Wettbewerb versetzten, um ein beeindruckendes Kunstwerk zu schaffen.

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2010

Mit dem Aufkommen von Deep Learning und leistungsstarken neuronalen Netzwerken öffneten sich völlig neue Dimensionen in der KI-Kunst. Ein Schlüsselmoment war die Einführung des DeepDream-Algorithmus durch Google. Ursprünglich zur Bilderkennung entwickelt, zeigte DeepDream eine faszinierende Fähigkeit, Bilder auf ungewöhnliche Weise zu interpretieren und zu transformieren. Die Ergebnisse waren oft halluzinatorisch und weckten großes Interesse sowohl in der Künstlergemeinschaft als auch in der breiten Öffentlichkeit.

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1990

Die 1990er und 2000er Jahre brachten einen Aufschwung in der algorithmischen Kunst. Künstler begannen, komplexe mathematische Algorithmen zu nutzen, um beeindruckende Muster und Fraktale zu generieren. Diese Kunstwerke wurden oft durch die visuelle Darstellung mathematischer Formeln ermöglicht. Die Ära war gekennzeichnet von einer neuen Form kreativer Ausdrucksform, die stark von der Anwendung von Algorithmen geprägt war. Die Werke trugen oft eine gewisse abstrakte, mathematische Ästhetik in sich.

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1980

Die 1970er und 1980er Jahre markierten eine Phase, in der das Interesse an der Nutzung von Computern als kreatives Werkzeug stark zunahm. Ein herausragendes Beispiel ist das Schaffen von Harold Cohen, der das Computerprogramm “AARON” entwickelte. AARON war in der Lage, autonom Zeichnungen zu erstellen und bediente sich dabei komplexer Regelsysteme. Cohens Bestreben war es, eine KI-Entität zu schaffen, die eigenständig künstlerische Entscheidungen treffen konnte. Diese Ära stellt einen Meilenstein in der Verbindung von KI und Kunst dar.

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1960

In den 1950er und 1960er Jahren begannen Pioniere der Künstlichen Intelligenz, sich intensiver mit der Möglichkeit zu beschäftigen, Computer für kreative Zwecke einzusetzen. Dieser Zeitraum war von ersten zaghaften Schritten geprägt, bei denen einfache Algorithmen verwendet wurden, um geometrische Formen und rudimentäre Muster zu generieren. Zu dieser Zeit waren die Ressourcen knapp, und die Algorithmen waren noch in einem rudimentären Zustand. Dennoch legten diese Anfänge den Grundstein für die spätere Entwicklung der KI-Kunst und ebneten den Weg für die Verbindung von künstlerischer Kreativität und Technologie.

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